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Download Ebook Schmerz: Roman, by Zeruya Shalev

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Schmerz: Roman, by Zeruya Shalev

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Schmerz: Roman, by Zeruya Shalev

Pressestimmen

»Ein Lob an die Übersetzerin Mirjam Pressler, die in immer neuen Wortfindungen den Tönen nachspürt.«, Evangelische Zeitung, Thomas Maess, 27.03.2016»Der Übersetzung von Mirjam Pressler gelingt das Kunststück, in die doch eher spröde deutsche Sprache eine Sinnlichkeit einzuflechten, die voller Farben und Gerüche, Emotionen und Erotik ist. Diese Sprache geht unter die Haut - buchstäblich.«, literaturkritik.de, Liliane Studer, 15.03.2016»Empfindsam schildert Shalev das Innenleben ihrer Figur. Deren Leben dreht sich zwar um andere, dennoch bleiben Kinder, Ehemann und auch Geliebter im Hintergrund, sind Nebendarsteller in der eindrücklichen Studie einer Frau und deren drängender Frage, ob sie ein verpasstes Leben nachholen kann.«, Sonntags-Zeitung, 06.03.2016»Empfindsam schildert Shalev das Innenleben ihrer Figur. Deren Leben dreht sich zwar um andere, dennoch bleiben Kinder, Ehemann und auch Geliebter im Hintergrund, sind Nebendarsteller in der eindrücklichen Studie einer Frau und deren drängender Frage, ob sie ein verpasstes Leben nachholen kann.«, Evangelische Sonntags-Zeitung, Renate Haller, 06.03.2016»Dieser psychologisch feinfühlige, anschaulich und facettenreich erzählte Frauenroman ist eingebettet in eine authentische Darstellung von Leben und Überleben in Israel, das bestimmt ist vom biblisch fundierten Überlbenswillen seiner Bürger. Dieser zeitgeschichtliche Roman vermittelt mehr Wahrheit und Einsicht in die gegenwärtige politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation im Nahen Osten als aufwändige Analysen.«, bn Bibliotheksnachrichten, Jutta Kleedorfer, 01.03.2016»Als eine der schonungslosesten Chronistinnen dieser Urgewalt aus Leidenschaft und Vernunftlosigkeit erweist sich stets aufs Neue Zeruya Shalev. Im 'Schmerz' gefangen leidet ihre Protagonistin weniger unter den körperlichen Folgen einer Selbstmordattentats als unter dem für sie schmählichen Ende ihrer ersten großen Liebe.«, choices (Köln), Lars Albat, 01.03.2016»'Wie kochendes Wasser in einem brodelnden See': Das Leiden ihrer Heimat Israel hat auch bei Zeruya Shalev Wunden hinterlassen. Ein Gespräch über ihren jüngsten Roman 'Schmerz'.«, Kleine Zeitung, Manuela Swoboda, 19.02.2016»In ihrem jüngsten Roman, das als ihr persönlichster Roman gilt, lotet sie auf ihre charakteristische Weise die Untiefen der Liebe aus, schreibt über fatale Anziehung und den inneren Kampf von Vernunft gegen Leidenschaft.«, Wiener Zeitung, Luitgard Koch, 12.02.2016»'Schmerz' ist vielleicht das persönlichste Buch von Zeruya Shalev, die 2004 selbst Opfer eines Terroranschlags in Jerusalem wurde. Es ist ein Buch über das Leben und den Tod, über Wunden und Wunder - aufrüttelnd bis zur letzten Seite.«, aufbruch - Zeitung für Religion und Gesellschaft, Gesa Wicke, 04.02.2016»Shalev erzählt meisterhaft das schwankende Beziehungsgeflecht zwischen den Protagonisten. Die Kernfrage ist – kann man ein verpasstes Leben nachholen? Kann man noch einmal komplett von vorne anfangen? Wie immer erzählt Zeruya Shalev, aus ihren vorausgegangenen genialen Romanen kennend, mit einer ungeheuren Intensität, aber es ist auch zu bemerken, dass ihre Iris in Liebesdingen pragmatischer, reifer geworden ist.«, Panke-Spiegel, Andrea Steierhoffer, 01.02.2016

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Zeruya Shalev, 1959 in einem Kibbuz am See Genezareth geboren, studierte Bibelwissenschaften und lebt mit ihrer Familie in Jerusalem. Ihre vielfach ausgezeichnete Trilogie über die moderne Liebe – «Liebesleben», «Mann und Frau», «Späte Familie» – wurde in über zwanzig Sprachen übertragen. Zeruya Shalev gehört zu den bedeutendsten Erzählerinnen unserer Zeit.

Produktinformation

Taschenbuch: 384 Seiten

Verlag: Berlin Verlag Taschenbuch (2. November 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3833310766

ISBN-13: 978-3833310768

Originaltitel: Ke'ev

Größe und/oder Gewicht:

12 x 2,3 x 18,7 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

38 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 89.298 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

In diesem Roman schriebt Shalev aus dem Kopf der Protagonistin, Iris, so als ob sie in ihr wohnen würde. Das ist an sich schon faszinierend, aber in diesem Fall ist es außergewöhnlich. Sie kann es in einer Weise darstellen, dass man annehmen könnte, dass sie wirklich in diesem Kopf wohnt. Dass sie dabei die besondere Situation des Lebens in Israel, der andauernden Verfolgung und Missachtung der elementarsten Bedürfnisse eines Vokls, eines Einzelnen, einer Mutter und deren Kinder beschreiben kann, macht sie zu einer Botschafterin jüdisch.israelischer Bedürfnisse. Iris ist eine normal Frau, die als Kind ihren Vater im Krieg verloren hat, die ihrer Mutter bei der Erziehung ihrer Geschwister hilft, die sich selbst zu einer erfolgreichen Direktorin einer Schule entwickelt, die ihre Probleme selbst meistert und die so tragische Erlebnisse, wie ein Selbstmordattentat überlebt. Durch alle dieser Ereignisse wird Iris stärker. Ihre Jugendliebe, die sie egoistisch verlassen hat und die plötzlich und unerwartet wieder in ihr Leben tritt, wird zu einem fast unbewältigbaren Problem. Das Zusammentreffen mit einem "Absturz" ihrer Tochter, die unter dem Attentat und den Folgen für die Familie mehr leidet, als besprechbar und verarbeitbar war, stellt sich als große Hürde für ein Weiterleben dar. Alle diese Ereignisse sind so typisch für den israelischen Alltag, seine Bewältigung und Verarbeitung. Sie alle werden so geschildert, dass man mit Iris lebt, leidet und gewinnt. Die Heldin ist eine Heldin im biblischen Sinn: Nur der ist ein Held, der sich selbst besiegt heißt es in den Sprüchen der Väter und Iris besiegt sich, manchmal mehr, als man ihr wünschen würde. Die Rettung der Tochter aus den Fängen eines selbsternannten Gurus ist in der Tat heldenhaft, weil sie sich aufopfert und man möchte ihr zurufen: Schau auf Dich, wie es ihre Freundin Dafna macht, aber sie will und kann sich für ihr Kind und für ihre Familie opfern, auch wenn ihre Ehe und ihre Beziehung darunter leidet. Schmerz und dessen Überwindung, so müsste der Roman heißen. Uneinholbar und nur zu bewundern ist dieser Roman, ein Glanzstück moderner Prosa.

Zeruya Shalev ist eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen. Sie schafft es in allen ihren Werken, eine ungeheure Intensität des Innenlebens ihrer Gestalten so dem Leser zu präsentieren, daß er fasziniert mitgenommen wird. Nichts zur Erheiterung, sondern ein Roman mit Tiefgang und zum nachspüren.

Dieses Buch geht einem direkt unter die Haut und ist an manchen Stellen kaum auszuhalten. Dabei ist es für mich überwwltigend, wie genau sie Gefühle und Schmerz beschreibt. Sie findet aber auch immer Worte der Beruhigung und des Lebens.

Sehr gut und stark geschrieben. Ich habe alle Bücher von Zeruya Shalev gelesen, finde aber dieses Werk als eines der Besten von ihr. Einfühlsam, gefühlsbetont und aus einem Guss geschrieben. Wünsche mir mehr von solcher Literatur. Kann nur empfohlen werden.

Wunderschöner RomanIch bin ein grosser Fan von Zeruya Shalev und liebe alle ihre Bücher. Auch dieser Roman ist wieder grossartig.Absolut empfehlenswert!!!!

Eindringlich beschreibt Shalev die Fragen des Lebens, der Liebe und des Zusammenlebens in der Familie. Sehr berührend und feinsinnig, fesselnd und sehr, sehr klug.

Mitreißende Sätze und Sprache, die süchtig machen.Wie in den vorherigen Werken nimmt sie den Leser förmlich gefangen und versteht es,in den Bann zu ziehen Fraglos allerdings ein Frauenroman.

Ein grossartiges Buch. Habe alle von Shalev gelesen, dieses ist das Beste aus dieser hervorragenden Reihe. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Schade, dass ich schon fertig bin...😐

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