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Ender's Game - Das große Spiel: Das ungekürzte Hörspiel
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Produktinformation
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Audible Hörbuch
Spieldauer: 8 Stunden und 1 Minute
Format: Hörbuch-Download
Version: Ungekürzte Ausgabe
Verlag: Audible Studios
Audible.de Erscheinungsdatum: 24. Oktober 2013
Sprache: Deutsch, Deutsch
ASIN: B00FN39JPG
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 1.880 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)
Ich bin auf dieses Buch aufmerksam geworden, nachdem ich die Verfilmung von Gavin Hood mit Harrison Ford und Ben Kingsley in den Nebenrollen gesehen habe. Der Film war nach meinem Empfinden an sich OK und die Geschichte schien ein großes Potential zu haben (was leider meiner Meinung nach vom Film nicht genügend ausgereizt wurde), weswegen ich mich auch entschieden habe, auch das Buch zu lesen, um zu sehen, ob dieses dem Potential gerecht wird.Nachdem ich es gelesen habe, muss ich sagen, dass es meine Hoffnungen mehr als erfüllt hat.- Es ist spannend, leicht zu lesen, aber dennoch fordernd und anregend. Normalerweise bin ich ein langsamer Leser und tue mich da manchmal schwer, dranzubleiben (was vielleicht auch eher an den Büchern selbst liegt, obwohl dabei bei mir das Niveau nicht das Problem ist, sondern vielmehr die Erzählkunst selbst) - doch an diesem Buch blieb ich fest dran, war sozusagen „gefesselt“, und war in wenigen Abenden durch. Meine Gedanken zu dem Buch, die ich im folgenden ausführe, sollten die Leute nicht abschrecken oder einen falschen Eindruck der Art, wie es geschrieben und erzählt ist, vermitteln, denn so verkopft und „trocken-philosophisch“ wie meine Ausführungen, ist das Buch nicht, aber man kann ja daran sehen, wozu es anzuregen in der Lage ist...- Die Charaktere erscheinen ambivalent und tiefgründig. Einfache schwarz-weiß-Zeichnungen gibt es nicht, und zwar nirgendwo (das mag aber nicht jedem gefallen...). Der Autor hält sich distanziert, wenn es um die absolute moralische Bewertung der Handlungen der Charaktere angeht. Er leuchtet ihre Motive, insbesondere die des Hauptcharakters, ausführlich und facettenreich aus, doch eine einfache absolute Bewertung in gut-böse wird nicht vorgenommen. Sicher erscheinen die Charaktere mal in dem einen und mal in dem anderen Licht - doch genau das ist ja auch der springende Punkt - die Bewertung einer Handlung ist immer vom Kontext abhängig - und den Betrachtungskontext wie den Betrachtungsstandpunkt als einen von mehreren in der Betrachtung zu wählen und zu verändern, steht jedem Menschen frei (es gibt auch gar keinen verbindlichen absoluten Kontext außer dem Leben selbst).- Der Roman hat viele Grundideen bzw. Grundthemen, die ich höchst interessant finde und bei denen man vom Roman dazu angeregt wird, sich in die Bedeutung dieser Begriffe zu vertiefen, und ein oberflächlich fixiertes Verständnis zu hinterfragen, um so zu unkonventionellen, aber in der Tiefe der Betrachtung dennoch nicht weniger gültigen Antworten zu gelangen: + Ein zentrales Thema ist die Bedeutung des Kontexts/Zusammenhangs/ Betrachtungsweise bei der Beurteilung der Richtigkeit einer Handlung. Dabei auch um die hinderliche Auswirkung einer unzulässigen Kontext-Fixierung (einfaches Beispiel: Menschen, die im Zustand der Schwerelosigkeit immer noch im alten Kontext der Schwerkraft betrachten). Relatives kontra absolutes Denken, relative kontra absolute Sprache. + Da ist zum Beispiel das große Thema "Spiel & Leben", "Simulation & Simuliertes" - und wie unsere Handlungen und moralischen Beurteilungen sich verändern, je nachdem, ob wir meinen, uns im "Leben" selbst oder einer "Simulation" davon zu befinden - und was das für Auswirkungen auf unsere Entscheidungen hat. Das, was in einem Spiel in Ordnung ist, kann nicht aufs Leben übertragen werden und umgekehrt, denn Spiel und Leben sind zwar ähnlich, aber an entscheidenden Punkten grundverschieden, so dass man als Spieler anders entscheidet und handelt (insbesondere, wenn es um Mitspieler oder Gegenspieler geht), denn als Mensch gegenüber seinen Mitmenschen... + Oder da ist dieser moralische Konflikt wegen der Tatsache, dass man sich in einem totalitärem System der extremen staatliche Kontrolle befindet (welches der Autor nicht bewertet, also weder anprangert noch schönredet, sondern einfach als das beschreibt, was es ist) und darunter leidet, da die persönliche Entscheidungsfreiheit darin stark eingeschränkt ist und andererseits der Tatsache, dass die scheinbar berechtigte Angst vor einer äußeren und hochgefährlichen Bedrohung der Menschheit dieses System als alternativlos erscheinen lässt. + Es beschäftigt sich auch mit Begriffen wie „Sieg“ und „Feind“ und mit deren tieferer Bedeutung und regt dazu an, den Kontext zu erweitern, und dabei zu beobachten, wie das Verständnis dieser Begriffe und seine eigene Einstellung sich dabei mitverändert. + Und es geht um solche großen Themen/Begriffe und den Konflikt und zugleich auch Harmonie zwischeneinander und Abhängigkeit voneinander bei Dingen wie „Kreativität“/„Autorität“, „Führung“&„Kontrolle“/„Vertrauen“&“Freiheit“, „Pflicht“/“Hilfe“, „Freund“/“Feind“, „Liebe“/“Hass“.Es wäre wohl naiv, zu erwarten, dass dieses Buch dann einem leichte offene und vor allem kontextstarre Erklärungen anbietet (das tut es nicht), es setzt sich aber auf eine interessante Art und Weise damit auseinander und regt dazu an, selbst weiterzudenken und den Kontext dabei nicht außer Betracht zu lassen. Es schildert die durchaus vorhandenen Konflikte/Widersprüche und überläßt es einem selbst, sie zu Ende zu begreifen nach deren (Auf-)Lösungen zu suchen.Also meines Erachtens nicht nur eine unterhaltsame, sondern auch eine anregende, kluge und nützliche Lektüre.Die Weigerung, leichte und starre Antworten anzubieten, ist wohl auch der Grund, warum das Buch von manchen so angegriffen wird. Diese Menschen mögen es wohl nicht, wenn Menschen erlaubt wird, selbst zu Ende zu denken und selbst zu ihren finalen Antworten zu kommen. Und wenn den Menschen dabei erlaubt wird, (zumindest teilweise) selbst und nicht ohne eigenes freies und freiwilliges Ergänzen zu seinen Entscheidungen und Erkenntnissen zu kommen und sich dabei womöglich für etwas vermeintlich (in den Augen anderer) „falsches“ zu entscheiden.Ich will nicht das Ende der Bucherzählung nicht verraten, doch am Ende geschieht etwas, was durchaus sehr kontrovers wahrgenommen werden kann und sicher auch wahrgenommen werden soll. Es ist keineswegs so, dass der Autor - Orson Scott Card - das, was da passiert, pauschal gut/böse heißt (vielmehr überlässt er dem Leser, sich damit auseinanderzusetzen). Trotzdem wurde ihm unsinnigerweise vorgeworfen, er würde da etwas entschuldigen oder gar glorifizieren (bloß, indem er sich weigert, es zu verurteilen und dagegen zu hetzen) - was man eigentlich nur behaupten kann, wenn man entweder den Roman nicht gelesen/verstanden hat oder aber eben sich weigert, freies kreatives kontextabhängiges (Weiter-)Denken (auch bei sich) zuzulassen, weil man den Menschen (und auch sich selbst) nicht vertraut.[Ganz am Rande: Dass von Seiten der Homomaniker-Community das Buch mit Homophobie-Vorwürfen gegen den Autor angegriffen wird, weil er privat die Konzepte der Homo-Ehe oder der Homo-Elternschaft als irrsinnig zurückweist, hat mit dem Inhalt des Buches nichts zu tun, denn dieses Thema wird darin nicht erwähnt. Es zeigt vielmehr, dass manche Homomaniker nicht begreifen, was das Wort „Toleranz“ bedeutet und dass diese per definitionem denen gilt, deren Meinung man nicht zustimmt. Zumal es total daneben ist, jemanden, mit dem man irgendwo unterschiedlicher Meinung ist, überall anzugreifen...]Mein persönliches FAZIT: spannende, tiefgründige, große und kluge Science-Fiction und - obwohl es nicht die einfache Moral enthält, die manche verkrusteten Oberlehrer gerne bei jeder Geschichte enthalten hätten - unbestreitbar eines der wichtigsten Bücher im Bereich der Science-Fiction. Von mir eine klare Leseempfehlung.
Ich habe lange Zeit diesen Titel immer wieder mal gesehen, nun endlich auch mal gelesen. Es ist kein Buch, in dem extreme Spannungsmomente oder große Gefühle beschrieben werden. Aber es gibt eine gewisse "Grundspannung", die das ganze Buch erhalten bleibt und auch kaum einmal nachlässt. Und nachdem man fertig ist, klingt die Geschichte noch eine ganze Zeit in einem nach - so ging es mir jedenfalls so.Der Schluss ist ein bisschen flach, auch gibt es einen dicken, fetten Logikfehler, der die ganze Story eigentlich unmöglich macht. Aber es spricht für die Qualität des Buches, dass das gar nichts ausmacht, man diesen Fehler (wird erst am Schluss deutlich) wahrnimmt, aber trotzdem mitgenommen bleibt von diesem Kampf des Kindes und der Erwachsenen rundum.Schöne SF....und die mir beim Computerspielen immer wieder mal den Gedanken "was wäre wenn..." aufsteigen lässt.
Für mich immer noch eines der besten SciFi-Bücher aller Zeiten. Klar gibt es die ein oder andere geschichtliche Entwicklung mit der Card hier spielt und die völlig daneben liegt. Hätte allerdings auch so kommen können, wie er spekuliert. Dass sich die Welt dennoch anders entwicklelt hat, ist ein segen und es bringt einen zum Schmunzeln, wenn man über die Spekulationen liest.Abgesehen davor ist die eigentliche Handlung um Ender herum großartig und ich erinnere mich nocht gut an die Überraschung, die ich beim ersten Lesen am Ende des Buches erlebt habe. Schade, dass ich die Erfahrung nich noch einmal wiederhoen kann.
Als Autor kann ich das vorliegende Buch nur in aller Demut als wirklich gut geschrieben bezeichnen. Da passt alles, die Dramaturgie, die Beschreibungen, die Dialoge, die Überraschungsmomente. Ich finde Geschichten grundsätzlich klasse, wenn erst am Ende rauskommt, was wirklich vor sich ging, und nicht schon auf halber Strecke alles verraten wird. In sich ist alles logisch und zwingend, nie fragt der Leser sich, was denn das jetzt sollte.Wenn nicht die Grundidee wäre, die ich persönlich völlig irre finde. Grundschüler einer Art Navy-Seal-Intensivtraining für Stabsoffiziere zu unterziehen, das ist echt schräg. Um auf so eine abgefahrene Idee zu kommen, müsste ich mir erst mal experimentelle Drogen einpfeifen. Wie kommt man auf die Idee, man könne den perfekten Gefechtsfeld-Taktiker schaffen, wenn man nur früh genug anfängt? Das hat schon ein wenig was von kongolesischem Kindersoldaten. Als Feigenblatt verstehe ich in diesem Zusammenhang den zweimal vorkommenden Hinweis, es komme auf das Motiv an, warum jemand tötet. Der Unterschied zwischen Töten als bösartiges Handeln und Töten als Handeln aus gutem Grund ist so ur-amerikanisch wie heuchlerisch.Und übrigens: die Beschreibung auf der Rückseite des Einbandes ist Unfug. Enders Geschichte verläuft nicht anders, als das Militär es geplant hat.Aber egal, wen die Grundidee nicht stört, der hat hier ein Buch, dass echt fesselnd ist.
Ich hatte den Film zuerst gesehen und war neugierig auf das Buch. Auch wenn sich einige Szenen, z.B. die Ausbildung auf der Kampfschule, etwas hingezogen haben - es war nicht langweilig. Die Geschichte verlief in einigen Bereichen ganz anders als im Film. Deshalb war es ganz gut, sich das "Original" anzuhören.
Ich hatte den Film gesehen und hatte mich gefragt was man wohl zum Roman alles verändert bzw. werg gelassen hat. Das Buch hat mich sehr überrascht und das absolut positiv. Das Buch enthält Handlungsstränge die das Gesamtbild vervollständigen und die Geschichte erst richtig rund werden lassen. Auch das Ende ist im Gegensatz zum Film um längen besser. Ich bin froh erst den Film und dann das Buch gelesen zu haben. Anders herum wäre es eine derbe Entäuschung gewesen. Das Buch ist eine klare Empfehlung wert.
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